Visuelles Verarbeiten und Tippen ist laut Analysten der falsche Ansatz für mobile Geräte. Sprache bringt viele Vorteile. Tarzana, Kalifornien, USA, 15.02.2008. „Das alt Bekannte ist des neuen Feind, so auch bei den Benutzerschnittstellen auf mobilen Geräten", bemerkt Bill Meisel, Präsident der TMA Gesellschaft und Herausgeber der Speech Strategy News. Das Design einer Tastatur hat sich seit Jahrzehnten nicht verändert trotz unzähliger Versuche, die Bedienung einfacher zu gestalten. Die 12 Tasten des Telefons haben sich bis heute ebenfalls hartnäckig gehalten. Die eigentlichen Tasten werden zwar durch Touch Screens wie auf dem iPhone zunehmend virtuell, bleiben aber Tasten. „Die Langlebigkeit dieser Benutzerschnittstelle stellt eine große Barriere für den ständig steigenden Gebrauch mobiler Geräte dar", fügt Meisel hinzu. Er glaubt, dass Handys in naher Zukunft durch die Nutzung von Sprache zum Durchsuchen, z.B. des Telefonbuchs oder der Navigation, viel leichter ...