Prepaid Discounter Gespräche und SMS
Waren es in den letzten Jahren Prepaid Discounter wie Simyo, CallMobile und zuletzt Congstar, die durch immer günstigere Prepaid Tarife auffielen, hat sich Ende letzten Jahres ein neuer Mitspieler aufgemacht den Markt mit Prepaidkarten aufzumischen. Fonic nutzte abgesehen von Tchibo als erster echter Discounter das Handynetz von O2 und brach gleich zum Start die magische Schwelle von zehn Cent. Gemein haben fast alle diese Prepaidkarten Anbieter, dass Gespräche und SMS unabhängig vom genutzten Netz des Anzurufenden zum gleichen Preis angeboten werden. Im Fall von Fonic waren dies 9,9 Cent für jede Gesprächsminute und jede SMS, egal in welches Handynetz diese verschickt wurden oder in welches Handynetz oder Festnetz angerufen wurde.
Einige Konkurrenten zogen auch alsbald nach und senken ihre Tarife ebenfalls auf diesen Preis von 9,9 Cent, dies waren zum Beispiel Simyo, die das E-Plus-Netz nutzen und Simply, welche auf das D1-Netz bauen. Dieser Gleichstand hatte jedoch nicht lange bestand, denn Fonic hat nun erneut an der Preisschraube gedreht und die Prepaid Tarife auf nun glatte 9 Cent pro Gesprächsminute und SMS gesenkt. Damit ist Fonic nun erneut mit gewissem Abstand der günstigste Anbieter von Prepaidkarten auf dem deutschen Markt, wie lange dies andauern wird bleibt abzuwarten. Sicher ist jedoch, dass sich der Abwärtstrend bei den Preisen im Bereich Prepaid Handykarten weiter fortsetzen wird und es gewiss nicht lange dauert, bis der erste Konkurrent mit den neuen Tarifen gleichzieht oder diese sogar noch unterbietet.
So oder so werden Prepaidkarten nun für immer mehr Handynutzer interessant, denn ohne eine monatliche Grundgebühr oder Mindestumsatz, können nicht mehr nur ausgesprochene Wenigtelefonierer durch die Nutzung einer Prepaidkarte bares Geld sparen, auch für die Gruppe der so genannten Normaltelefonierer kann die Prepaid Variante der mobilen Telefonie eine interessante Alternative sein.
Waren es in den letzten Jahren Prepaid Discounter wie Simyo, CallMobile und zuletzt Congstar, die durch immer günstigere Prepaid Tarife auffielen, hat sich Ende letzten Jahres ein neuer Mitspieler aufgemacht den Markt mit Prepaidkarten aufzumischen. Fonic nutzte abgesehen von Tchibo als erster echter Discounter das Handynetz von O2 und brach gleich zum Start die magische Schwelle von zehn Cent. Gemein haben fast alle diese Prepaidkarten Anbieter, dass Gespräche und SMS unabhängig vom genutzten Netz des Anzurufenden zum gleichen Preis angeboten werden. Im Fall von Fonic waren dies 9,9 Cent für jede Gesprächsminute und jede SMS, egal in welches Handynetz diese verschickt wurden oder in welches Handynetz oder Festnetz angerufen wurde.
Einige Konkurrenten zogen auch alsbald nach und senken ihre Tarife ebenfalls auf diesen Preis von 9,9 Cent, dies waren zum Beispiel Simyo, die das E-Plus-Netz nutzen und Simply, welche auf das D1-Netz bauen. Dieser Gleichstand hatte jedoch nicht lange bestand, denn Fonic hat nun erneut an der Preisschraube gedreht und die Prepaid Tarife auf nun glatte 9 Cent pro Gesprächsminute und SMS gesenkt. Damit ist Fonic nun erneut mit gewissem Abstand der günstigste Anbieter von Prepaidkarten auf dem deutschen Markt, wie lange dies andauern wird bleibt abzuwarten. Sicher ist jedoch, dass sich der Abwärtstrend bei den Preisen im Bereich Prepaid Handykarten weiter fortsetzen wird und es gewiss nicht lange dauert, bis der erste Konkurrent mit den neuen Tarifen gleichzieht oder diese sogar noch unterbietet.
So oder so werden Prepaidkarten nun für immer mehr Handynutzer interessant, denn ohne eine monatliche Grundgebühr oder Mindestumsatz, können nicht mehr nur ausgesprochene Wenigtelefonierer durch die Nutzung einer Prepaidkarte bares Geld sparen, auch für die Gruppe der so genannten Normaltelefonierer kann die Prepaid Variante der mobilen Telefonie eine interessante Alternative sein.
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