No-frills ist ein
moderner Vertriebsweg, der es den Unternehmen möglich macht, die
eingesparten Kosten anderer aufgeblähter Betriebswege an die Kunden
weiter zu geben.
Der Begriff no-frills kommt aus der Wirtschaft und hat sich inzwischen auch bei einigen Telekommunikationsunternehmen etabliert. Übersetzt man den Begriff aus dem Englischen so kommt die nette Bezeichnung „ohne weiteren Schnickschnack" zustande. Und das ist auch einer der Grundsätze der Unternehmen die sich für diesen Vertriebsweg entschieden haben. Einfach, klar und deutlich, ohne weiteres Zutun. Nicht notwendige Unternehmensbereiche, die von der Wirtschaft als nicht essentiell bezeichnet werden, werden weggelassen. Die Verwaltung ist dermaßen verschlangt dass sehr hohe Lohnkosten eingespart werden können. Simyo, einer der führenden Unternehmen unter den Discountern der Mobilfunkbranche, spricht gar von lediglich 30 Mitarbeitern.
Der Begriff no-frills kommt aus der Wirtschaft und hat sich inzwischen auch bei einigen Telekommunikationsunternehmen etabliert. Übersetzt man den Begriff aus dem Englischen so kommt die nette Bezeichnung „ohne weiteren Schnickschnack" zustande. Und das ist auch einer der Grundsätze der Unternehmen die sich für diesen Vertriebsweg entschieden haben. Einfach, klar und deutlich, ohne weiteres Zutun. Nicht notwendige Unternehmensbereiche, die von der Wirtschaft als nicht essentiell bezeichnet werden, werden weggelassen. Die Verwaltung ist dermaßen verschlangt dass sehr hohe Lohnkosten eingespart werden können. Simyo, einer der führenden Unternehmen unter den Discountern der Mobilfunkbranche, spricht gar von lediglich 30 Mitarbeitern.
Wer bedient sich denn dieses Konzeptes, welches Unternehmen setzt auf einen schlanken Vertriebsweg, wie etwa im Beispiel Simyo
auf das Internet und lediglich einer Bestellhotline. Nennen kann man
da sicherlich die No-frills-Mobilfunkanbieter ebenso wie
no-frills-Hotels, no-frills-Fluglinien, no-frills-Supermärkte und
letztlich no-frills-Broker. Im Bereich des Mobilfunkmarktes versuchen
sich immer mehr Unternehmen in diesem Gebiet zu etablieren, denn
anscheinend wird diese Vertriebsschiene, ist sie einmal bekannt, doch
recht gerne von den Kunden angenommen. Positiv ist dass, denn die
Kosten für den Endkunden sind niedrig.
Jedoch
verfügen die Unternehmen die auf diesen Vertriebsweg setzen über
keinerlei Ladenlokale, keine Filialen. Bei Supermärkten sieht das
Konzept so aus, es ist ja ein Ladenlokal, dass die Waren aus dem Karton
oder der Palette abverkauft werden. Die Hotels in dieser Kategorie
konzentrieren sich auch auf das wesentliche und bieten einen knappen
Service, kaum oder kein Ambiente, sondern nur die blanke Übernachtung
an. Mitunter muss auch eine Gemeinschaftsdusche oder
Gemeinschaftstoilette auf der Etage benutzt werden.
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