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Showing posts from December, 2017

Mobiles Internet immer beliebter und schneller

Wer des Öfteren auf Reisen ist und auf das Internet angewiesen ist, kennt das Problem fehlender Internetmöglichkeiten. In der Regel hat man die Möglichkeit sich in einen WLAN Hotspot einzubuchen. 5 Euro pro Stunde fallen als Nutzungsgebühr an. Offene WLAN Netze sucht man öfters vergeblich, obwohl immer mehr private Nutzer das Internet für andere zugänglich machen. Dieser Zugang ist in der Regel jedoch auf 1 Stunde begrenzt. Ist man beruflich oder auch privat mehr als eine Stunde am Tag auf das Internet angewiesen, empfiehlt es sich, sich mit dem Thema mobiles Internet vertraut zu machen. Mobiles Internet ermöglicht Internet an jedem Ort und zu jeder Zeit. Vorraussetzung dafür ist allerdings die Verfügbarkeit des UMTS Netzes. Die großen Mobilfunkbetreiber haben jedoch ihr Mobilfunknetz fast flächendeckend ausgebaut, somit gibt es bloß noch selten Versorgungslücken oder Verbindungsabbrüche. Wer das mobile Internet nur für Email Verkehr und surfen normaler Webseiten nutze

le clou Digital Signage-Pay Tray für den Handel oder die Gastronomie

Glücklicherweise ist die Bedienung dieses Produkts einfacher als der Name es erahnen lässt.   Die elektronische Zahlschale oder auch Digital Signage-Pay Tray von le clou ist eine Mischung aus klassischer Zahlschale zum Ablegen von Geld oder anderen kleinen Waren und einem Präsentationsbildschirm zur Wiedergabe von Werbung, Informationen, Hinweisen, Aktionen usw. direkt am Point Of Sale/Point Of Purchase in Kassennähe. So führt kein Blick an ihr vorbei und die Beachtung durch die Kunden ist stets gewiss.   Das Metallgehäuse kann in einer Wunschfarbe gefertigt werden und fügt sich dadurch optimal in das vorhandene Interieur ein. Weiterhin beherbergt es einen 10,2 Zoll LCD-Monitor im 16:9 Format samt Abspieleinheit zur Wiedergabe von gängigen Bild- und Videoformaten. In der Modellvariante 2 können sogar ohne Fremdeingriff am Aufstellort der Zahlschale neue Inhalte automatisch zu festgelegten Zeitpunkten von einem Server heruntergeladen und anschließend abgespielt werd

Die Tarifstruktur der Telekom

Der rosa Riese spürt den Atem der Konkurrenz im Nacken. Rechtzeitig wurde daher die Tarifstruktur überarbeitet. Die Tarif Struktur der Deutschen Telekom ist mittlerweile relativ simpel gehalten. Die reinen Telefonie-Tarife werden als Singleplay bezeichnet. Die Tarife, die sowohl Telefonie- als auch DSL beinhalten, heissen folgerichtig Doubleplay Tarife. Neu ist das Tripleplay Angebot. Hier werden Telefonie, DSL und Fernsehen in einem Paket vereint. Fernsehen ist freilich nur mit einer schnellen DSL Leitung möglich, unter DSL 6000 geht hier gar nichts. Um gar in HD-Qualität über die DSL-Leitung fernsehen zu können, bedarf es des schnellen V-DSL 25. Im Doubleplay-Bereich gibt es bei der Telekom mittlerweile gar keine Volumen begrenzte Tarife mehr. Die Flatrate ist inzwischen in alle Pakete integriert, wenn man einmal von den Einsteigerpaketen absieht, die im Minutentakt abgerechnet werden. Eine Telefonflat ist derzeit noch nicht in allen Paketen Standard. Gegenwärtig ist di

Weltneuheit: Transportable Videoüberwachung

1000eyes Videoüberwachung jetzt mobil einsetzbar Die Videoüberwachung des Berliner Systemhauses 1000eyes GmbH ist jetzt in einer mobilen Version auf den Markt gekommen. Geliefert wird ein Mini-PC, an den die Überwachungskameras über Kabel oder WLAN angeschlossen werden. Die Daten der Kameras werden in das Internet übertragen und stehen dort sowohl live als auch als Aufzeichnung im Archiv zur Verfügung. Unterstützt werden alle gängigen Netzwerkkameras (IP-Cams) und Webcams. Die Stromversorgung des Mini-PCs kann über 12V, 24V oder 220V –Quellen erfolgen. Die Datenübertragung erfolgt über eine ganz normale SIM-Karte, so wie sie in jedem Handy steckt. Je nach Netzverfügbarkeit werden die Bilder über UMTS oder GSM übertragen. Damit lässt sich in vielen Regionen eine Bildqualität realisieren, wie der Nutzer sie von seinen DSL-Leitungen gewohnt ist. Für die Auswertung der aufgenommenen Live- und Archivbilder müssen keine speziellen Monitore angeschafft werden, da die Überwachungsb

Immer mehr User: Die Handyvideo Community ViiF verstärkt ihr Team

Mit Sebastian Nicke als neuen Direktor für Content & Cooperations und Cora Schulz als Produktmanagerin reagiert die erste Handyvideo Community auf die steigende Nachfrage und verstärkt ihr Team.   Der 30-Jährige Sebastian Nicke blickt bereits auf mehr als zehn Jahre internationale Berufserfahrung im Mobile TV und Content Bereich zurück. Als Head of Videocontent bei der Musikplattform callasong.de leitete er den Aufbau der Videoabteilung und war für die Produktion von Interviews vieler Musikstars verantwortlich. Zuvor hatte er als Programmchef des ersten Mobile-TV Senders Mobie TV die Video Community MoVidi aufgebaut. Darüber hinaus richtete er für die Firma contcast zwei Made-For-Mobile DVB-H Sender ein. Als Redakteur schrieb er zudem für die Online-Ausgabe des Life-Style Magazins GQ für das Ressort Fashion und Style. Neben dieser Expertise verfügt der gebürtige Herforder auch über ein ausgezeichnetes Netzwerk in der internationalen Entertainmentindustrie. Cora

Transformer Mobile Lab: Mobile Tagging mit 2D-Barcodes

Zürich, SBB Regionalverkehr Zürich setzt für den Fahrplanwechsel Mobile Tagging ein: Per QR-Code den SBB Fahrplan direkt auf dem Handy. Das Handy als „ always on " Medium gewinnt rasant an Aufmerksamkeit. Vor allem werden Dienste aus dem mobilen Internet in letzter Zeit vermehrt von einer breiten Zielgruppe genutzt. Die Services aus den verschiedensten Bereichen stehen fürs Handy schon seit längerer Zeit bereit. Nur war bis anhin deren Zugang nicht einfach genug. Ein neuer Trend soll dies nun ändern: Das Mobile Tagging mit QR-Codes gewinnt stark an Beachtung. Nicht zuletzt deshalb, weil man das Potenzial der Codes gut anhand der Entwicklung in Japan sehen kann, denn dort gehören die pixelartigen Codes längst zum Alltagsbild. Der Flyer wird interaktiv In den Kommunikationsmassnahmen für den Fahrplanwechsel 2008 hat nun der SBB Regionalverkehr Zürich in Zusammenarbeit mit dem Mobile Lab der Zürcher Werbeagentur Transformer bei einzelnen S-Bahn-Verbindungen auf QR-Cod

Gadget - 'technische Spielerei'

Gadget ist ein Ausdruck aus dem englischen und bedeutet ins Deutsche übersetzt " technische Spielerei ". Geräte von diesem Typus sind in den oft schon anhand ihres Design d.h. der optischen Erscheinung ein Hingucker. Bekannte Gadgets sind das Smartphone, der MP3 Player, der iPod von der Firma Apple, ein Notebook und auch die Digitalkamera oder die Digicam. Gadgets verfügen über Optionen, die derartig bis Dato noch nicht in modernen Geräten eingebaut waren. Es besteht aber kein zwingender Grund, dass es sich bei dem Gadget um ein Gerät handelt. Ebenso kann es sich dabei um eine Art technisches Werkzeug handeln. Die Gadgets sind auch meist dadurch gekennzeichnet, dass sie eher klein sind und deshalb auch eigentlich jederzeit bei sich getragen werden können. Diese Tatsache trifft wohl insbesondere auf das Smartphone, den MP3 Player und auch den iPod zu. Die Bedingung und so gesehen auch das Ziel bei Geräten wie der Digitalkamera, der Digicam oder auch dem Notebook

Simyo mit neuem Tiefstpreis

Im Vorgängertarif Simyo Basic kostete die Minute noch 15 Cent in alle Netze und 5 Cent von Simyo zu Simyo.   Vorteil dabei war der Abrechnungstakt 60/1. Das heißt, für ein Gespräch von weniger als 60 Sekunden wurden die vollen 15 Cent fällig, ein Gespräch von mehr als einer Minute Dauer wurde jedoch immer sekundengenau abgerechnet. Für eine SMS waren bislang 10 Cent fällig. Der neue Tarif wird nun mit einer Taktung von 60/60 abgerechnet, das bedeutet, jede angefangene Minute muss voll bezahlt werden. Zudem gibt es laut Anbieterpreisliste keinen internen Tarif von Simyo zu Simyo mehr, netzintern fallen nun 9,9 Cent pro angefangene Minute an. Trotzdem ist der neue Simyo-Prepaid-Tarif lohnenswert, wenn man nicht nur innerhalb des Simyo-Netzes telefoniert. Dieser Prepaid-Tarif braucht den Vergleich mit sonstigen Anbietern nicht zu scheuen. Vergleicht man den Simyo-Minutenpreis mit dem anderer Handytarife, ist er einer der günstigsten auf dem Prepaid-Markt. Deshalb lässt