Skip to main content

Posts

Showing posts from 2018

Neuartiges Hotspot-Verzeichnis für den deutschsprachigen Raum geht online

Drahtlosunterwegs.de bietet Rundumblick auf kostenfreie, aber auch WLAN-Hotspots und gibt die Möglichkeit zur Bewertung – extra iPhone-Version Nürnberg, den 29.1.2008 – Das kostenfreie Hotspot-Verzeichnis drahtlos-unterwegs.de ging am vergangenen Montag mit einer zusätzlichen iPhone-Version online. Das Verzeichnis bietet den Benutzern ohne vorherige Anmeldung die Möglichkeit, selbst Hotspots einzutragen, von anderen Nutzern eingetragene Hotspots zu überarbeiten und diese hinsichtlich verschiedener Merkmale wie zum Beispiel Schnelligkeit des Standortes zu bewerten. Ziel der Seite ist es, ein zentraler Anlaufpunkt für Nutzer, die schnell und einfach kostenpflichtige oder kostenfreie Hotspots im deutschsprachigen Raum suchen, zu sein und die Suche mit Hilfe der integrierten Google Maps-Funktion zu vereinfachen. Wer mit seinem iPhone oder iPod touch unterwegs ist, kann automatisch auf eine speziell für diese Endgeräte gestaltete Version der Seite zurückgreifen, die sich den

Cortado Corporate Server 3.6 integriert BlackBerry-Geräte in die Unternehmens-IT

Cortado Corporate Server 3.6 integriert BlackBerry®-Geräte in die Unternehmens-IT Mit der neuen Version seiner mobilen Unternehmenslösung, dem Cortado Corporate Server 3.6, ermöglicht ThinPrint sowohl den Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk als auch die mobile Ausgabe von Dokumenten. Der Corporate Server 3.6 als Herzstück des Unternehmensbereiches "Cortado. A Division of ThinPrint" für mobile Business-Lösungen bietet damit weit mehr als ein "Facelift" des alten Content Beamer. Etliche Details wurden überarbeitet, um sowohl die Anwenderfreundlichkeit, die Administration sowie den Return-on-Investment zu verbessern. So erhielt die Software eine neue Oberfläche im "Cortado Style". Der Cortado Explorer für die Verwaltung von Verzeichniszugriffen, Benutzern, Rechten und Features lässt sich jetzt einfach und zentral über eine komfortable Managementsoftware steuern. Von zentraler Stelle aus verwalten lässt sich ab sofort auch die "Push Pr

ViiF für den Global Peer Award nominiert

Handy Video-Community ist einer der 25 internationalen Nominierten Award-Verleihung: 11. Februar 2008 in Barcelona Berlin, 06.02.2008 – ViiF, Deutschlands größte Handy Video-Community ist für den Global Peer Award in Barcelona nominiert. Die Auszeichnung wird jährlich vom MobileMonday an besonders innovative und viel versprechende Startups vergeben, die mit neuen Technologien, Produkten oder Diensten von sich reden gemacht haben. Neben ViiF wurden in diesem Jahr noch weitere 24 internationale Unternehmen aus dem Mobile Bereich nominiert. Das Berliner Startup ViiF überzeugte die Jury aufgrund seiner neuen Technologie, die es dem User ermöglicht, eigene Handyfilme ins Internet zu stellen, ohne eine Zusatz-Software installieren zu müssen. Die Nutzer können sich zudem Videos aus den Bereichen Musik, Entertainment, Nachrichten und Sport auf dem Handy anschauen. ViiF nutzt dazu den Videoanruf. Diese Funktion wurde bisher kaum genutzt, ist aber in jedem UMTS-fähigen Handy integri

Fonic hält den Prepaid Markt auf Trab

Prepaid Discounter Gespräche und SMS Waren es in den letzten Jahren Prepaid Discounter wie Simyo, CallMobile und zuletzt Congstar, die durch immer günstigere Prepaid Tarife auffielen, hat sich Ende letzten Jahres ein neuer Mitspieler aufgemacht den Markt mit Prepaidkarten aufzumischen. Fonic nutzte abgesehen von Tchibo als erster echter Discounter das Handynetz von O2 und brach gleich zum Start die magische Schwelle von zehn Cent. Gemein haben fast alle diese Prepaidkarten Anbieter, dass Gespräche und SMS unabhängig vom genutzten Netz des Anzurufenden zum gleichen Preis angeboten werden. Im Fall von Fonic waren dies 9,9 Cent für jede Gesprächsminute und jede SMS, egal in welches Handynetz diese verschickt wurden oder in welches Handynetz oder Festnetz angerufen wurde. Einige Konkurrenten zogen auch alsbald nach und senken ihre Tarife ebenfalls auf diesen Preis von 9,9 Cent, dies waren zum Beispiel Simyo, die das E-Plus-Netz nutzen und Simply, welche auf das D1-Netz bauen

No-frills-Angebote der Mobilfunkprovider

No-frills ist ein moderner Vertriebsweg, der es den Unternehmen möglich macht, die eingesparten Kosten anderer aufgeblähter Betriebswege an die Kunden weiter zu geben. Der Begriff no-frills kommt aus der Wirtschaft und hat sich inzwischen auch bei einigen Telekommunikationsunternehmen etabliert. Übersetzt man den Begriff aus dem Englischen so kommt die nette Bezeichnung „ohne weiteren Schnickschnack" zustande. Und das ist auch einer der Grundsätze der Unternehmen die sich für diesen Vertriebsweg entschieden haben. Einfach, klar und deutlich, ohne weiteres Zutun. Nicht notwendige Unternehmensbereiche, die von der Wirtschaft als nicht essentiell bezeichnet werden, werden weggelassen. Die Verwaltung ist dermaßen verschlangt dass sehr hohe Lohnkosten eingespart werden können. Simyo, einer der führenden Unternehmen unter den Discountern der Mobilfunkbranche, spricht gar von lediglich 30 Mitarbeitern. Wer bedient sich denn dieses Konzeptes, welches Unterneh

Ist Sprachsuche am Handy DER Quantensprung zu mehr Benutzerfreundlichkeit?

Visuelles Verarbeiten und Tippen ist laut Analysten der falsche Ansatz für mobile Geräte. Sprache bringt viele Vorteile. Tarzana, Kalifornien, USA, 15.02.2008. „Das alt Bekannte ist des neuen Feind, so auch bei den Benutzerschnittstellen auf mobilen Geräten", bemerkt Bill Meisel, Präsident der TMA Gesellschaft und Herausgeber der Speech Strategy News. Das Design einer Tastatur hat sich seit Jahrzehnten nicht verändert trotz unzähliger Versuche, die Bedienung einfacher zu gestalten. Die 12 Tasten des Telefons haben sich bis heute ebenfalls hartnäckig gehalten. Die eigentlichen Tasten werden zwar durch Touch Screens wie auf dem iPhone zunehmend virtuell, bleiben aber Tasten. „Die Langlebigkeit dieser Benutzerschnittstelle stellt eine große Barriere für den ständig steigenden Gebrauch mobiler Geräte dar", fügt Meisel hinzu. Er glaubt, dass Handys in naher Zukunft durch die Nutzung von Sprache zum Durchsuchen, z.B. des Telefonbuchs oder der Navigation, viel leichter

Servicenummer sichert hohen Qualitätsanspruch deutscher Call Center

Deutsche Unternehmen nutzen Servicenummern in Callcentern um Qualität und Kundenservice zu sichern Durch die gezielt qualitätsorientierte Entwicklung der Serviceleistung von Call Centern, erhöht sich die Anzahl zufriedener Callcenter-Kunden. Unternehmen ziehen den Einsatz eines externen Call Centers immer mehr vor und wissen sich dadurch einen qualifizierten Kundenservice zu sichern. Umfrage: Erfahrung mit Call Centern Eine Umfrage des IT-Magazins Computerwoche unter ihren Lesern,erwähnt vereinzelt noch ungeschulte Callcenter Agents und eine eher unzureichende Ausstattung. Der allgemeine Service und der grundsätzliche Nutzen eines Call Centers kann jedoch festgestellt werden. Kritikpunkte lassen sich fast ausschließlich über Mängel in der Technik äußern. Hier hilft die sorgfältige Auswahl des Call Center-Anbieters Mängeln und Kritik vorzubeugen. Servicenummer als Basis einer aufstrebenden Branche Das Einsatz von Servcenummern bietet Unternehmen großes Potenzial im Kundens

DSL mit kurzer Vertragslaufzeit

Die Anzahl breitbandiger Internetanschlüsse in Deutschland nimmt stetig zu. Bis Ende des Jahres 2008 soll die Zahl der DSL Anschlüsse auf 21,7 Millionen ansteigen (Quelle: 12. Euroforum-Jahrestagung "Telecom Trends"). Wer sich heute für einen DSL Anschluß eines bestimmten Providers entscheidet, muß sich dabei allzu oft für eine Vertragslaufzeit zwischen 12 und 24 Monaten binden. Für die Provider ermöglichen lange Mindestvertragslaufzeiten höhere Planungssicherheit, aber auch die Subventionierung von DSL Hardware, was wiederum den Kunden zu Gute kommt. Für potentielle DSL Nutzer, welche sich aus beruflichen oder sonstigen Gründen nicht für ein oder zwei Jahre an einen Anbieter binden können oder wollen, schränkt sich die Auswahl an DSL Anbietern drastisch ein. Zu berücksichtigen ist hierbei auch die generelle, für den Kunden positive Preisentwicklung für schnelle DSL Anschlüsse. Denn nicht jeder Provider gewährt Bestandskunden die Möglichkeit in die aktuellen, in

Einfacher Postversand per Mouseclick: Briefonlineportal am 21.2. gestartet

Unter briefonlineportal.de bietet das Ratinger Unternehmen Mail to Print ab sofort innovative und preiswerte Lösungen für alle gewerblichen Briefversender vom Großunternehmen bis zum Freiberufler. Umfangreiche Betatests vor der Freischaltung der Internetplattform haben die Mail to Print-Kunden davon überzeugt, dass das Portal den Versand von Tagespost deutlich optimiert. Im Bereich adressierter Standardbriefe bietet das Briefonlineportal den attraktiven Preis von 55 Cent (netto) bei einer Briefseite in schwarzweiß – inklusive ausdrucken, falzen, kuvertieren, frankieren und zustellen. Das ergibt – unter Hinzurechnung des Zeitaufwands für Produktion und Auflieferung - eine Ersparnis von rund 50 Prozent pro Standardbrief. Die Produktbreite des Portals reicht vom Standardbrief bis zum Maxibrief. Kein Materialeinkauf, kein Formularlager, keine Poststelle, kein eigenes Druckcenter, keine Schlusszeiten für die Postübergabe: Es gibt viele gute Gründe, das Briefonlineportal zu nu

Kommunikation per SMS

Eines der wichtigsten Kommunikationsmittel der Gegenwart ist das Mobiltelefon. Erstaunlich ist jedoch, dass diese Kurznachrichten nicht unbedingt billig sind. Dem Netzbetreiber kosten diese SMS dank der niedrigen Datenmenge fast nichts, dennoch wird vom Kunden ein bestimmter Betrag verlangt. Die Anbieter fahren somit richtig hohe Gewinne ein, da tröstet es wenig, dass einige Betreiber bei variierenden Verträgen eine geringe Menge an freien SMS zur Verfügung stellen. Immer öfter wird sogar ein unbegrenzter Versand von Kurzmitteilungen ermöglicht. Aufgrund der rasanten und unbefriedigenden Entwicklung an der Begeisterung des SMS schreiben, folgten Anbieter im Internet, die mit dem kostenlosen Versand von Nachrichten locken und das Loch zu stopfen versuchen. Die Selbstkosten jedoch waren zu hoch und somit verschwanden viele diese Anbieter wieder von der Bildfläche, bis schlussendlich eine Alternative zur Finanzierung des kostengünstigen Services gefunden wurde ( gaming cla

Mobile Computing - UMTS und HSDPA Technik

Das Mobile Internet als Teilbereich des Mobilen Computing ist stark im Kommen. Die Zeit für Mobile Computing scheint reif zu sein: inzwischen ist es nicht nur möglich, sich mittels Notebook und der Mobilfunktechnologie UMTS mit dem Internet zu verbinden, auch die Konditionen für den mobilen Internetzugang werden zunehmend tauglich für den Massenmarkt. Im Gegensatz zu der Zeit vor drei bis vier Jahren, als das Internet von unterwegs ein sehr teuerer Spaß war und noch dazu nur extrem langsame Datenübertragungsraten bot kann der mobile Internetnutzer heute von gut ausgebauten UMTS Netzen und, aufgrund des rasch wachsenden Wettbewerbs im Bereich Mobile Computing, einer zunehmend attraktiven Tarifstruktur mit inzwischen mehr als einem bezahlbaren Flatrate-Angebot profitieren. Im Bereich der UMTS Flatrates machen derzeit insbesondere die Anbieter Base (nutzt das E-Plus-Netz) und Moobicent (nutzt das Vodafone-D2-Netz) von sich reden. Dabei zeigt sich aber, dass beide deutliche

Jahresrückblick 2007: Mehr Erfolg mit Servicenummern

Wachsender Umsatz für Betreiber von 0900-Servicenummern von Servicenummer4you Nach den Ergebnissen der aktuellen TK-Marktstudie von VATM und Dialog Consult hat die allgemeine Nutzung von Servicenummern in den vergangenen Jahren deulich zugelegt. So wurden im Jahr 2007 am gesamten Servicenummernmarkt geschätzte 1,07 Milliarden Euro umgesetzt. Damit ist gegenüber dem Vorjahr, in dem 1,06 Milliarden Euro erreicht wurden, ein Umsatzplus zu verzeichnen. Auch im Bereich der Verbindungsminuten wurde laut VATM eine sichtbare Steigerung von 21,8 auf 23,6 Millionen Minuten pro Tag registriert und damit die stärkere Nutzung von Servicenummern klar sichtbar. Deutlicher Umsatzgewinn bei den 0900-Servicenummern Am stärksten konnten 2007 die 0900 Servicenummern des Berliner Telekommunikationsdienstleister Servicenummer4you.de zulegen. Dies wurde nach dem Wechsel der 0190-Dienste auf 0900-Nummern eingeleitet und durch eine stärkere Nutzung der beliebten Servicerufnummer servicenumme

All together now: Phonesty schaltet Konferenzportal für Beta-Test frei

Günstige Telefonkonferenzen für jedermann - auch ohne PC Das Besondere daran: Erstmals ist man nicht mehr gezwungen, für günstige Conference-Calls vor dem PC zu sitzen. Die VoIP-basierten Telefonkonferenzen können jederzeit vom Mobil- oder Festnetztelefon ins Leben gerufen werden. Diese PC-Unabhängigkeit und die spontane Verfügbarkeit machen Phonesty Telefonkonferenzen zu einem ganz neuen Telefonerlebnis. Möglich sind sowohl Dial-In als auch Dial-Out Konferenzen mit Teilnehmern im In- und Ausland. Phonesty geht ab 08.01.2007 in die Beta-Test-Phase. Alle Interessierten können sich auf www.phonesty.com genauer informieren, kostenlos registrieren und als einer der ersten 1.000 Beta-Tester einen Bonus sichern.Phonesty setzt auf einfach und spontan durchführbare Einwahl- und Auswahl-Telefonkonferenzen über eine normale und somit kostengünstige Festnetznummer. Neben Deutschland ist international (in USA, Italien, Frankreich, Großbritannien, Belgien u.a.) die Einwahl zu d

Obergrenze für 0900 Servicenummern-Tarif gesunken

TKG-Gesetz geändert: Neuer Höchstbetrag für 0900 Servicenummer tritt in Kraft Der Berliner Telekommunikationsdienstleister Servicenummer4you.de führt gemäß aktueller Änderung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) §21, Absatz 2 Punkt 7.b, die Änderung in der Festsetzung der preislichen Obergrenze für 0900 Servicenummern auf servicenummer4you.de/servicenummern.php ein. Mit der Novelle des TKG ist diese Änderung seit 01. Januar 2008 vorgesehen. Neuer Höchstpreis für 0900 Servicenummerngespräche Die TKG-Änderung sieht eine Senkung der bisherigen Höchstgrenze für ein Gespräch zu einer 0900 Service Nummer von 30 Euro auf nun 10 Euro pro Anruf vor. Damit wurde die preisliche Obergrenze für die 0900 Servicenummer um zweidrittel reduziert und gestaltet sich für den Anrufenden mit 10 Euro je Gespräch übersichtlich. Unternehmen und Dienstleister, die unter servicenummer4you.de/service-nummer.php eine 0900-Service Nummer einsetzen, können durch die Änderung die Tarifierung ihrer Ge

SecurStar: PhoneCrypt für sichere Sprachkommunikation via Handy

Gesetz zur Telekommunikationsüberwachung und Vorratsdatenspeicherung: IT-Security-Spezialist schafft Privatsphäre München, 18. Januar 2008 – Ende 2007 hat Bundespräsident Horst Köhler das umstrittene Gesetz zur Telekommunikationsüberwachung und Vorratsdatenspeicherung unterzeichnet. Dieses beinhaltet, dass seit dem 1. Januar 2008 Telefon- und Internetverbindungsdaten künftig ein halbes Jahr lang gespeichert und neue Regeln für die Telefonüberwachung eingeführt werden. Der IT-Security-Spezialist SecurStar bietet einen Ausweg aus der Überwachung: PhoneCrypt, eine Verschlüsselungssoftware für Mobilfunktelefonate. Sie wurde zur Abwehr von Abhörversuchen entwickelt und schützt auf höchstem Sicherheitsniveau vertrauliche Gespräche vor unbefugten Mithörern. Bei PhoneCrypt handelt es sich um eine Softwarelösung, die für Microsoft Windows Mobile-fähige Communicator und Smartphones entwickelt wurde und eine sichere Sprachkommunikation in bestehenden Mobilfunknetzen gewährleistet