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Showing posts from 2017

Mobiles Internet immer beliebter und schneller

Wer des Öfteren auf Reisen ist und auf das Internet angewiesen ist, kennt das Problem fehlender Internetmöglichkeiten. In der Regel hat man die Möglichkeit sich in einen WLAN Hotspot einzubuchen. 5 Euro pro Stunde fallen als Nutzungsgebühr an. Offene WLAN Netze sucht man öfters vergeblich, obwohl immer mehr private Nutzer das Internet für andere zugänglich machen. Dieser Zugang ist in der Regel jedoch auf 1 Stunde begrenzt. Ist man beruflich oder auch privat mehr als eine Stunde am Tag auf das Internet angewiesen, empfiehlt es sich, sich mit dem Thema mobiles Internet vertraut zu machen. Mobiles Internet ermöglicht Internet an jedem Ort und zu jeder Zeit. Vorraussetzung dafür ist allerdings die Verfügbarkeit des UMTS Netzes. Die großen Mobilfunkbetreiber haben jedoch ihr Mobilfunknetz fast flächendeckend ausgebaut, somit gibt es bloß noch selten Versorgungslücken oder Verbindungsabbrüche. Wer das mobile Internet nur für Email Verkehr und surfen normaler Webseiten nutze

le clou Digital Signage-Pay Tray für den Handel oder die Gastronomie

Glücklicherweise ist die Bedienung dieses Produkts einfacher als der Name es erahnen lässt.   Die elektronische Zahlschale oder auch Digital Signage-Pay Tray von le clou ist eine Mischung aus klassischer Zahlschale zum Ablegen von Geld oder anderen kleinen Waren und einem Präsentationsbildschirm zur Wiedergabe von Werbung, Informationen, Hinweisen, Aktionen usw. direkt am Point Of Sale/Point Of Purchase in Kassennähe. So führt kein Blick an ihr vorbei und die Beachtung durch die Kunden ist stets gewiss.   Das Metallgehäuse kann in einer Wunschfarbe gefertigt werden und fügt sich dadurch optimal in das vorhandene Interieur ein. Weiterhin beherbergt es einen 10,2 Zoll LCD-Monitor im 16:9 Format samt Abspieleinheit zur Wiedergabe von gängigen Bild- und Videoformaten. In der Modellvariante 2 können sogar ohne Fremdeingriff am Aufstellort der Zahlschale neue Inhalte automatisch zu festgelegten Zeitpunkten von einem Server heruntergeladen und anschließend abgespielt werd

Die Tarifstruktur der Telekom

Der rosa Riese spürt den Atem der Konkurrenz im Nacken. Rechtzeitig wurde daher die Tarifstruktur überarbeitet. Die Tarif Struktur der Deutschen Telekom ist mittlerweile relativ simpel gehalten. Die reinen Telefonie-Tarife werden als Singleplay bezeichnet. Die Tarife, die sowohl Telefonie- als auch DSL beinhalten, heissen folgerichtig Doubleplay Tarife. Neu ist das Tripleplay Angebot. Hier werden Telefonie, DSL und Fernsehen in einem Paket vereint. Fernsehen ist freilich nur mit einer schnellen DSL Leitung möglich, unter DSL 6000 geht hier gar nichts. Um gar in HD-Qualität über die DSL-Leitung fernsehen zu können, bedarf es des schnellen V-DSL 25. Im Doubleplay-Bereich gibt es bei der Telekom mittlerweile gar keine Volumen begrenzte Tarife mehr. Die Flatrate ist inzwischen in alle Pakete integriert, wenn man einmal von den Einsteigerpaketen absieht, die im Minutentakt abgerechnet werden. Eine Telefonflat ist derzeit noch nicht in allen Paketen Standard. Gegenwärtig ist di

Weltneuheit: Transportable Videoüberwachung

1000eyes Videoüberwachung jetzt mobil einsetzbar Die Videoüberwachung des Berliner Systemhauses 1000eyes GmbH ist jetzt in einer mobilen Version auf den Markt gekommen. Geliefert wird ein Mini-PC, an den die Überwachungskameras über Kabel oder WLAN angeschlossen werden. Die Daten der Kameras werden in das Internet übertragen und stehen dort sowohl live als auch als Aufzeichnung im Archiv zur Verfügung. Unterstützt werden alle gängigen Netzwerkkameras (IP-Cams) und Webcams. Die Stromversorgung des Mini-PCs kann über 12V, 24V oder 220V –Quellen erfolgen. Die Datenübertragung erfolgt über eine ganz normale SIM-Karte, so wie sie in jedem Handy steckt. Je nach Netzverfügbarkeit werden die Bilder über UMTS oder GSM übertragen. Damit lässt sich in vielen Regionen eine Bildqualität realisieren, wie der Nutzer sie von seinen DSL-Leitungen gewohnt ist. Für die Auswertung der aufgenommenen Live- und Archivbilder müssen keine speziellen Monitore angeschafft werden, da die Überwachungsb

Immer mehr User: Die Handyvideo Community ViiF verstärkt ihr Team

Mit Sebastian Nicke als neuen Direktor für Content & Cooperations und Cora Schulz als Produktmanagerin reagiert die erste Handyvideo Community auf die steigende Nachfrage und verstärkt ihr Team.   Der 30-Jährige Sebastian Nicke blickt bereits auf mehr als zehn Jahre internationale Berufserfahrung im Mobile TV und Content Bereich zurück. Als Head of Videocontent bei der Musikplattform callasong.de leitete er den Aufbau der Videoabteilung und war für die Produktion von Interviews vieler Musikstars verantwortlich. Zuvor hatte er als Programmchef des ersten Mobile-TV Senders Mobie TV die Video Community MoVidi aufgebaut. Darüber hinaus richtete er für die Firma contcast zwei Made-For-Mobile DVB-H Sender ein. Als Redakteur schrieb er zudem für die Online-Ausgabe des Life-Style Magazins GQ für das Ressort Fashion und Style. Neben dieser Expertise verfügt der gebürtige Herforder auch über ein ausgezeichnetes Netzwerk in der internationalen Entertainmentindustrie. Cora

Transformer Mobile Lab: Mobile Tagging mit 2D-Barcodes

Zürich, SBB Regionalverkehr Zürich setzt für den Fahrplanwechsel Mobile Tagging ein: Per QR-Code den SBB Fahrplan direkt auf dem Handy. Das Handy als „ always on " Medium gewinnt rasant an Aufmerksamkeit. Vor allem werden Dienste aus dem mobilen Internet in letzter Zeit vermehrt von einer breiten Zielgruppe genutzt. Die Services aus den verschiedensten Bereichen stehen fürs Handy schon seit längerer Zeit bereit. Nur war bis anhin deren Zugang nicht einfach genug. Ein neuer Trend soll dies nun ändern: Das Mobile Tagging mit QR-Codes gewinnt stark an Beachtung. Nicht zuletzt deshalb, weil man das Potenzial der Codes gut anhand der Entwicklung in Japan sehen kann, denn dort gehören die pixelartigen Codes längst zum Alltagsbild. Der Flyer wird interaktiv In den Kommunikationsmassnahmen für den Fahrplanwechsel 2008 hat nun der SBB Regionalverkehr Zürich in Zusammenarbeit mit dem Mobile Lab der Zürcher Werbeagentur Transformer bei einzelnen S-Bahn-Verbindungen auf QR-Cod

Gadget - 'technische Spielerei'

Gadget ist ein Ausdruck aus dem englischen und bedeutet ins Deutsche übersetzt " technische Spielerei ". Geräte von diesem Typus sind in den oft schon anhand ihres Design d.h. der optischen Erscheinung ein Hingucker. Bekannte Gadgets sind das Smartphone, der MP3 Player, der iPod von der Firma Apple, ein Notebook und auch die Digitalkamera oder die Digicam. Gadgets verfügen über Optionen, die derartig bis Dato noch nicht in modernen Geräten eingebaut waren. Es besteht aber kein zwingender Grund, dass es sich bei dem Gadget um ein Gerät handelt. Ebenso kann es sich dabei um eine Art technisches Werkzeug handeln. Die Gadgets sind auch meist dadurch gekennzeichnet, dass sie eher klein sind und deshalb auch eigentlich jederzeit bei sich getragen werden können. Diese Tatsache trifft wohl insbesondere auf das Smartphone, den MP3 Player und auch den iPod zu. Die Bedingung und so gesehen auch das Ziel bei Geräten wie der Digitalkamera, der Digicam oder auch dem Notebook

Simyo mit neuem Tiefstpreis

Im Vorgängertarif Simyo Basic kostete die Minute noch 15 Cent in alle Netze und 5 Cent von Simyo zu Simyo.   Vorteil dabei war der Abrechnungstakt 60/1. Das heißt, für ein Gespräch von weniger als 60 Sekunden wurden die vollen 15 Cent fällig, ein Gespräch von mehr als einer Minute Dauer wurde jedoch immer sekundengenau abgerechnet. Für eine SMS waren bislang 10 Cent fällig. Der neue Tarif wird nun mit einer Taktung von 60/60 abgerechnet, das bedeutet, jede angefangene Minute muss voll bezahlt werden. Zudem gibt es laut Anbieterpreisliste keinen internen Tarif von Simyo zu Simyo mehr, netzintern fallen nun 9,9 Cent pro angefangene Minute an. Trotzdem ist der neue Simyo-Prepaid-Tarif lohnenswert, wenn man nicht nur innerhalb des Simyo-Netzes telefoniert. Dieser Prepaid-Tarif braucht den Vergleich mit sonstigen Anbietern nicht zu scheuen. Vergleicht man den Simyo-Minutenpreis mit dem anderer Handytarife, ist er einer der günstigsten auf dem Prepaid-Markt. Deshalb lässt

Enorme Einsparungspotentiale für Unternehmen im Telekommunikationsbereich

Bei conliance consulting setzt man auf Einsparungen. Deutlich oberhalb von 30% siedeln sich diese an. „Wir identifizieren nicht nur die Einsparungspotentiale, sondern realisieren diese für unsere Kunden, indem wir die Konditionen für Festnetz- und Mobilfunktelefonie, Telco-Anlagen und Datennetze nach bzw. neu verhandeln." So erklärt GF Markus Kerschis die Vorgehensweise in Worte. Jedes Unternehmen geht zunächst davon aus, die besten Preise am Markt für seinen Telekommunikationsbereich realisiert zu haben. In Wirklichkeit schreitet in dieser Branche die Entwicklung rasend schnell voran und mit ihr die Änderung der Preise. Verträge für TK-Systeme und Wartungsverträge werden hingegen nur alle 5 bis 10 Jahre neu verhandelt und es fehlt in diesem Bereich zudem meist an der erforderlichen Routine sowie den Kenntnissen des aktuellen Marktes. Ein kleines oder mittelständisches Unternehmen kann durch eine gezielte Analyse im Bereich seiner Telekommunikation seine Kosten

Servicenummer4you.de informiert über die einheitliche Behördenrufnummer

Bereits Ende letzen Jahres regte die Bundeskanzlerin zur weiteren Modernisierung von Verwaltungsdienstleistungen in Form einer bundeseinheitlichen Servicenummer an, deren Einführung sich auf dem besten Weg befindet. In den USA hat sich dieses Modell bereits erfolgreich bewährt und soll nun auch in Deutschland umgesetzt werden. Ziel ist es, bundeseinheitliche Servicerufnummern -> http://servicenummer4you.de/servicerufnummern.php zu schalten, unter der sich Bürgerinnen und Bürger mit ihren Anliegen an die Verwaltung wenden können. Des Weiteren soll die Erreichbarkeit von Verwaltungsdienststellen erleichtert und transparenter gestaltet werden. Hierbei werden bereits vorhandene Serviceeinrichtungen für Bürger bei Bund, Ländern und Kommunen genutzt und weiterentwickelt. Nach Vorgesprächen mit der Bundesnetzagentur, hat das Bundesministerium des Innern die Zuteilung der Servicerufnummer -> http://servicenummer4you.de/servicerufnummer.php 115 dafür beantragt, mit der bis Anfang

Werbeanrufer dürfen Rufnummer nicht mehr unterdrücken

Nach geltendem deutschem Recht stellt Telefonwerbung ohne Erlaubnis durch den Verbraucher eine unzumutbare Belästigung dar. Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), verbietet die Werbung am Telefon ohne Einverständnis in Artikel 7 Abs. 2 Nr. 2. Wer diese Belästigung wissentlich durchführt kann auf Schadenersatz verklagt werden, wenn dem Anrufer Vorsatz oder Fahrlässigkeit nachgewiesen werden. Aus diesem Grund unterdrücken Telefonwerber ihre Telefonnummer – und genau gegen diese sogenannten Cold Calls will die Bundesregierung gesetzliche Maßnahmen ergreifen. Ein Verbot der Rufnummernunterdrückung sollen Verbrauchen vor den unerwünschten Werbe-Anrufen schützen. Bei Verstößen gegen das Verbot plant die Bundesregierung ein Bußgeld, welches die Unternehmen, die Telefon-Werbung betreiben, zahlen müssen. Das bisherige Verbot gegen vom Verbraucher unerwünschte Telefonwerbung wird noch nicht von allen Firmen beachtet. Die Werbeanrufe konnten nicht verfolgt werden, da die

Das richtige Handy Zubehör finden

Das Handy ist für viele Menschen der beste Freund und Zeitvertreib. Da liegt es nahe wenn man mal einen Blick auf das immense Angebot an Handyzubehör wirft. Nicht zu glauben was alles angeboten wird. Ein Blick ins Angebot des Handy Zubehör. Nicht alles Gold was glänzt Das Angebot an Handy Zubehör ist dermaßen enorm, da bleibt es nicht aus, dass man auch mal an die falschen geraten kann. Allerdings sind die renommierten Handyzubehör Verkäufer im Internet seit Jahren Garant für Qualität und Zuverlässigkeit. Dabei ist das Angebot an Handyzubehör wirklich beeindruckend. Handyzubehör bis an die Decke Von der Tasche bis zur Freisprecheinrichtung, von einem zweiten Ladegerät bis zur Handyalarmanlage, alles ist im Angebot der Handy Zubehör Händler zu finden. Die Preise variieren dabei je nach Händler. Handyzubehör kann man guten Gewissens in drei Preissegmente einteilen. Der niedrige Preisbereich beinhaltet hauptsächlich Handyzubehör des Alltags. Darunter fallen Klarsichttas

DCalling bietet weitere Einwahlnummern an

Nach dem erfolgreichen Start des Telekommunikationsdientes DCalling mit seiner deutschen Einwahlnummer, bietet der Telefondienstleister DALASON GmbH seinen Kunden nun weitere Einwahlnummern an. Die Kunden von DCalling können sich nicht nur aus dem deutschen Festnetz einwählen, sondern zukünftig auch aus den USA, Großbritannien, Niederlande und der Schweiz. „Wir möchten unseren Kunden damit die Möglichkeit geben, unsere Tarife auch im Ausland optimal nutzen zu können", erläutert Geschäftsführer David C. Son. Mit den neuen Einwahlnummer können die DCalling-Kunden aus den USA, Großbritannien, Niederlande und der Schweiz schon ab 1,9 Cent/Minute ins Ausland telefonieren. Für die Nutzung von DCalling müssen sich die Kunden zunächst kostenlos auf der Webseite www.dcalling.deregistrieren. Zum Telefonieren kann der Kunde nun die jeweilige Einwahlnummer des Landes wählen, um ins System von DCalling zu gelangen. Anschließend wählt er mit seinem Handy oder Festnetztelefon wie gewohnt die Ruf

Mobiles Internet

Surfen am Handy oder Laptop fernab jedes DSL-Anschlusses ist ein Traum, doch schrecken viele Deutsche noch davor zurück. Der Grund dafür liegt in hohen Gebühren und undurchsichtigen Tarifen und Tarifstrukturen. Die Angst, am Monatsende die mobile Freiheit teuer bezahlen zu müssen ist groß. Im Duscountbereich haben einige Anbieter dieses Problem erkannt und versuchen, mit einfachen und transparten Tarifen auch im Datenbereich Kunden von ihren Angeboten zu überzeugen. Simyo und Blau.de haben mit ihren Prepaid Karten im Eplus Netz mit 24 Cent pro 1 Megabyte Datenübertragung eine Kampfmarge aufgestellt, die bei vielen Providern und Netzbetreibern für Aufregung sorgt. Dort zahlt man für die gleiche Leistung häufig das Zehnfache und mehr. Noch einfacher ist die Abrechnung bei den Discounter im D1 Netz. Klarmobil, Callmobile und Simply bieten seit August Postpaid und Prepaid Tarife mit Minutenabrechnung an. Der Preis bestimmt sich also nicht mehr nach den übertragenen Daten sondern nach der Z

Simlock und Netlocksperren

Von einem Simlock spricht man dann, wenn das Handy wirklich nur mit der originalen Karte verwendet werden kann, mit der es ursprünglich ausgeliefert wurde. Sind alle Karten zugelassen, die im gleichen Netz funktionieren wie die Ursprungskarte wird die Sperre Netlock genannt. Netlocks sind flexibler, da sie auch andere Anbieter zulassen. So würde bei einem Netlock im D1 Netz nicht nur eini originale D1 Karte funktionieren sondern auch Karten der D1 Disocunter wie Callmobile oder Klarmobil. Andere Arten von Sperren sind zum Beispiel noch der Xtra-Lock (nur für Xtra Prepaid Karten) oder der Callya Lock (nur für Callya Karten). Der Sinn dieser Sperren liegt einfach darin, den Kunden an den Tarif zu binden. Häufig haben die ANbieter Handys subventioniert und bekommen diese Kosten nur herein, wenn der Kunde auch den (meist teureren) Tarif nutzt. Wechselt er aber mit dem subventionierten Gerät zu einem billigeren Anbieter ist es ein Verlustgeschäft. Daher werden subventionierte Handys meist g

Mobilfunk und Festnetz konvergieren: Gespräche vom Handy ins Ausland und in andere Handynetze

Nach der Web 2.0 - Welle kündigt sich eine ähnliche Revolution im Bereich der Sprachübertragung an. Als Voice 2.0 betituliert der Kölner Dienstleister Damek und Son GbR seinen innovativen Dienst „Dcalling". „Über DCalling können sehr günstig Telefongespräche ins Ausland und in die deutschen und ausländischen Handynetze geführt werden. Ob man dabei vom Handy, Festnetz oder aus dem Internet telefoniert, ist dabei egal.", so der Geschäftsführer David C. Son. Das innovative Element ist dabei die Verschmelzung von Festnetz, Handy, Internet und dem WWW. Kunden können mit DCalling nicht nur von ihrem Festnetz oder Handy, sondern auch übers Internet und sogar weltweit aus fast jedem Browser Telefongespräche führen. Dabei sind Ersparnisse von bis zu 98 % möglich. Teilnehmer in den USA, Kanada, Australien, China, Japan, Singapur, Hongkong und in ganz Europa können schon ab 1,9 Cent pro Minute vom Handy aus erreicht werden. Um DCalling nutzen zu können, müssen sich Kunden zunächst k