Das Mobile Internet als Teilbereich des Mobilen Computing ist stark im Kommen.
Die Zeit für Mobile Computing scheint reif zu sein: inzwischen ist es nicht nur möglich, sich mittels Notebook und der Mobilfunktechnologie UMTS mit dem Internet zu verbinden, auch die Konditionen für den mobilen Internetzugang werden zunehmend tauglich für den Massenmarkt. Im Gegensatz zu der Zeit vor drei bis vier Jahren, als das Internet von unterwegs ein sehr teuerer Spaß war und noch dazu nur extrem langsame Datenübertragungsraten bot kann der mobile Internetnutzer heute von gut ausgebauten UMTS Netzen und, aufgrund des rasch wachsenden Wettbewerbs im Bereich Mobile Computing, einer zunehmend attraktiven Tarifstruktur mit inzwischen mehr als einem bezahlbaren Flatrate-Angebot profitieren.
Im Bereich der UMTS Flatrates machen derzeit insbesondere die Anbieter Base (nutzt das E-Plus-Netz) und Moobicent (nutzt das Vodafone-D2-Netz) von sich reden. Dabei zeigt sich aber, dass beide deutliche Unterschiede in der Ausgestaltung ihrer Angebote haben. Während Base als sehr starke Marke viel Wert auf die Kommunikation des Flatrate-Lebensgefühls legt stellt sich das von RadiCens aufgesetzte Produkt Moobicent als ultimative Powerflat und als Ersatz für DSL-Festnetzzugänge auf.
Dies hat mehrere Gründe, wobei die Netzinfrastruktur ein wichtiges Entscheidungskriterium für am mobilen Internet Interessierte darstellt: während das E-Netz nach wie vor nicht über den Datenturbo HSDPA verfügt, mit dem UMTS nochmals um einen Faktor von bis zu 20 schneller Daten bereit stellt, kann Vodafone seit längerer Zeit mit hervorragenden Werten bei Netzausbau und Leitungsqualität punkten. In diesem Bereich hat also Moobicent die Nase eindeutig vorne. Base kontert die technische Unterlegenheit mit dem schlagenden Argument eines niedrigeren Preises.
Über geringere monatliche Fixkosten werden alle diejenigen angesprochen, die nicht unbedingt mit Breitband-Geschwindigkeit aber trotzdem prinzipiell unbegrenzt mobil surfen möchten. Dessen ungeachtet hat E-Plus/Base angekündigt, das eigene Netz möglichst rasch auf HSDPA aufzurüsten. Dafür sind Investitionen im dreistelligen Millionen-Bereich notwendig, die das Unternehmen aber dank der positiven Geschäftsentwicklung ohne größere Probleme schultern dürfte.
Die Zeit für Mobile Computing scheint reif zu sein: inzwischen ist es nicht nur möglich, sich mittels Notebook und der Mobilfunktechnologie UMTS mit dem Internet zu verbinden, auch die Konditionen für den mobilen Internetzugang werden zunehmend tauglich für den Massenmarkt. Im Gegensatz zu der Zeit vor drei bis vier Jahren, als das Internet von unterwegs ein sehr teuerer Spaß war und noch dazu nur extrem langsame Datenübertragungsraten bot kann der mobile Internetnutzer heute von gut ausgebauten UMTS Netzen und, aufgrund des rasch wachsenden Wettbewerbs im Bereich Mobile Computing, einer zunehmend attraktiven Tarifstruktur mit inzwischen mehr als einem bezahlbaren Flatrate-Angebot profitieren.
Im Bereich der UMTS Flatrates machen derzeit insbesondere die Anbieter Base (nutzt das E-Plus-Netz) und Moobicent (nutzt das Vodafone-D2-Netz) von sich reden. Dabei zeigt sich aber, dass beide deutliche Unterschiede in der Ausgestaltung ihrer Angebote haben. Während Base als sehr starke Marke viel Wert auf die Kommunikation des Flatrate-Lebensgefühls legt stellt sich das von RadiCens aufgesetzte Produkt Moobicent als ultimative Powerflat und als Ersatz für DSL-Festnetzzugänge auf.
Dies hat mehrere Gründe, wobei die Netzinfrastruktur ein wichtiges Entscheidungskriterium für am mobilen Internet Interessierte darstellt: während das E-Netz nach wie vor nicht über den Datenturbo HSDPA verfügt, mit dem UMTS nochmals um einen Faktor von bis zu 20 schneller Daten bereit stellt, kann Vodafone seit längerer Zeit mit hervorragenden Werten bei Netzausbau und Leitungsqualität punkten. In diesem Bereich hat also Moobicent die Nase eindeutig vorne. Base kontert die technische Unterlegenheit mit dem schlagenden Argument eines niedrigeren Preises.
Über geringere monatliche Fixkosten werden alle diejenigen angesprochen, die nicht unbedingt mit Breitband-Geschwindigkeit aber trotzdem prinzipiell unbegrenzt mobil surfen möchten. Dessen ungeachtet hat E-Plus/Base angekündigt, das eigene Netz möglichst rasch auf HSDPA aufzurüsten. Dafür sind Investitionen im dreistelligen Millionen-Bereich notwendig, die das Unternehmen aber dank der positiven Geschäftsentwicklung ohne größere Probleme schultern dürfte.
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