Nach dem erfolgreichen Start des Telekommunikationsdientes DCalling mit seiner deutschen Einwahlnummer, bietet der Telefondienstleister DALASON GmbH seinen Kunden nun weitere Einwahlnummern an. Die Kunden von DCalling können sich nicht nur aus dem deutschen Festnetz einwählen, sondern zukünftig auch aus den USA, Großbritannien, Niederlande und der Schweiz. „Wir möchten unseren Kunden damit die Möglichkeit geben, unsere Tarife auch im Ausland optimal nutzen zu können", erläutert Geschäftsführer David C. Son. Mit den neuen Einwahlnummer können die DCalling-Kunden aus den USA, Großbritannien, Niederlande und der Schweiz schon ab 1,9 Cent/Minute ins Ausland telefonieren.
Für die Nutzung von DCalling müssen sich die Kunden zunächst kostenlos auf der Webseite www.dcalling.deregistrieren. Zum Telefonieren kann der Kunde nun die jeweilige Einwahlnummer des Landes wählen, um ins System von DCalling zu gelangen. Anschließend wählt er mit seinem Handy oder Festnetztelefon wie gewohnt die Rufnummer, die er anrufen möchte. Ein Beispiel: Der Kunde befindet sich in den USA und möchte nach Deutschland telefonieren. Er wählt mit seinem Handy oder Festnetztelefon einfach die amerikanische Einwahlnummer und gibt, nachdem die Verbindung zur amerikanischen Rufnummer aufgebaut wurde, die deutsche Rufnummer mit der internationalen Vorwahl (0049) in sein Telefon ein. Diese Funktion kann er flexibel von Handy und Festnetz nutzen und spart dabei bis zu 98% seiner Gesprächskosten. Besonders interessant ist DCalling für Kunden, deren Festnetzanschluss kein Call-by-Call unterstützt, da es sich bei der Einwahlnummer um eine nationale Festnetznummer handelt.
Im Gegensatz zu anderen Calling-Card Anbietern, möchte DCalling ein breiteres Nutzungspotential anbieten. So stehen den Kunden auch Verbindungsmöglichkeiten wie Web Callback, Webphone und die Nutzung von VoIP zur Verfügung. Auf diese Weise bietet DCalling seinen Kunden einen Rundum – Service und die Chance, die DCalling Tarife zu nutzen, auch wenn mal kein Telefon zur Verfügung steht.
Um ihren Kunden den bestmöglichen Service zu ermöglichen haben die Gründer der Damek und Son GbR, Andreas Damek und David C. Son, nun gemeinsam mit Dr. Johannes von Langen die Dalason GmbH gegründet. „Wir werden auch mit der GmbH den Service von DCalling anbieten und den Erfolg von DCalling ausbauen", erklärt David C. Son.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite von DCalling!
Für die Nutzung von DCalling müssen sich die Kunden zunächst kostenlos auf der Webseite www.dcalling.deregistrieren. Zum Telefonieren kann der Kunde nun die jeweilige Einwahlnummer des Landes wählen, um ins System von DCalling zu gelangen. Anschließend wählt er mit seinem Handy oder Festnetztelefon wie gewohnt die Rufnummer, die er anrufen möchte. Ein Beispiel: Der Kunde befindet sich in den USA und möchte nach Deutschland telefonieren. Er wählt mit seinem Handy oder Festnetztelefon einfach die amerikanische Einwahlnummer und gibt, nachdem die Verbindung zur amerikanischen Rufnummer aufgebaut wurde, die deutsche Rufnummer mit der internationalen Vorwahl (0049) in sein Telefon ein. Diese Funktion kann er flexibel von Handy und Festnetz nutzen und spart dabei bis zu 98% seiner Gesprächskosten. Besonders interessant ist DCalling für Kunden, deren Festnetzanschluss kein Call-by-Call unterstützt, da es sich bei der Einwahlnummer um eine nationale Festnetznummer handelt.
Im Gegensatz zu anderen Calling-Card Anbietern, möchte DCalling ein breiteres Nutzungspotential anbieten. So stehen den Kunden auch Verbindungsmöglichkeiten wie Web Callback, Webphone und die Nutzung von VoIP zur Verfügung. Auf diese Weise bietet DCalling seinen Kunden einen Rundum – Service und die Chance, die DCalling Tarife zu nutzen, auch wenn mal kein Telefon zur Verfügung steht.
Um ihren Kunden den bestmöglichen Service zu ermöglichen haben die Gründer der Damek und Son GbR, Andreas Damek und David C. Son, nun gemeinsam mit Dr. Johannes von Langen die Dalason GmbH gegründet. „Wir werden auch mit der GmbH den Service von DCalling anbieten und den Erfolg von DCalling ausbauen", erklärt David C. Son.
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