Zürich, SBB Regionalverkehr Zürich setzt für den Fahrplanwechsel Mobile Tagging ein:
Per QR-Code den SBB Fahrplan direkt auf dem Handy.
Das Handy als „always on" Medium gewinnt rasant an Aufmerksamkeit. Vor allem werden Dienste aus dem mobilen Internet in letzter Zeit vermehrt von einer breiten Zielgruppe genutzt. Die Services aus den verschiedensten Bereichen stehen fürs Handy schon seit längerer Zeit bereit. Nur war bis anhin deren Zugang nicht einfach genug.
Ein neuer Trend soll dies nun ändern: Das Mobile Tagging mit QR-Codes gewinnt stark an Beachtung. Nicht zuletzt deshalb, weil man das Potenzial der Codes gut anhand der Entwicklung in Japan sehen kann, denn dort gehören die pixelartigen Codes längst zum Alltagsbild.
Im beigelegten Flyer findet der Empfänger nebst einem heraustrennbaren Fahrplan nun auch einen QR-Code und eine kleine Anleitung für die einfache Handhabung des entsprechenden QR-Code-Readers.
Die abgebildeten QR-Codes ermöglichen es dem Kunden nun, mit einem Klick auf eine eigens für die Kampagne erstellte mobile Webseite zuzugreifen. Auf deren Startseite besteht nun die Wahl zwischen einer direkten Online-Abfrage oder einem persönlichen Fahrplan.
Bei der Option des persönlichen Fahrplanes hat der Kunde die Möglichkeit, sich für die Strecke seiner Wahl eine kleine Applikation als .jar Datei auf das Handy zu laden.
Die .jar Datei (Java Archiv) wird vom Handy automatisch erkannt und installiert.
Ist die Applikation einmal installiert, kann jederzeit ohne Internetverbindung darauf zurückgegriffen werden.
Transformer hat sich bei diesem Projekt bewusst für den Einsatz von QR Codes entschieden, da der Inhalt der mobilen Webseite jederzeit verändert werden kann, ohne dass der gedruckte Code seine Gültigkeit verliert. Bei einer „Online"-Anwendung, wie in diesem Beispiel, kann somit bei der laufenden Kampagne jederzeit eine Anpassung oder eine Ergänzung, wie beispielsweise eine Promotion, integriert werden.
Der QR Code kann aber auch „offline" eingesetzt werden. Das heisst es entstehen für den Benutzenden keine Verbindungskosten. So kann der Code beispielsweise einen Text (Mobile Voucher), eine Telefonnummer (automatisches Anrufen) oder eine SMS- Nachricht beinhalten.
Per QR-Code den SBB Fahrplan direkt auf dem Handy.
Das Handy als „always on" Medium gewinnt rasant an Aufmerksamkeit. Vor allem werden Dienste aus dem mobilen Internet in letzter Zeit vermehrt von einer breiten Zielgruppe genutzt. Die Services aus den verschiedensten Bereichen stehen fürs Handy schon seit längerer Zeit bereit. Nur war bis anhin deren Zugang nicht einfach genug.
Ein neuer Trend soll dies nun ändern: Das Mobile Tagging mit QR-Codes gewinnt stark an Beachtung. Nicht zuletzt deshalb, weil man das Potenzial der Codes gut anhand der Entwicklung in Japan sehen kann, denn dort gehören die pixelartigen Codes längst zum Alltagsbild.
Der Flyer wird interaktiv
In den Kommunikationsmassnahmen für den Fahrplanwechsel 2008 hat nun der SBB Regionalverkehr Zürich in Zusammenarbeit mit dem Mobile Lab der Zürcher Werbeagentur Transformer bei einzelnen S-Bahn-Verbindungen auf QR-Codes gesetzt. Nebst Inseraten und Plakaten wird als eines der Hauptkommunikationsmittel ein Mailing an die Haushaltungen der entsprechenden Gemeinden verteilt.Im beigelegten Flyer findet der Empfänger nebst einem heraustrennbaren Fahrplan nun auch einen QR-Code und eine kleine Anleitung für die einfache Handhabung des entsprechenden QR-Code-Readers.
Die abgebildeten QR-Codes ermöglichen es dem Kunden nun, mit einem Klick auf eine eigens für die Kampagne erstellte mobile Webseite zuzugreifen. Auf deren Startseite besteht nun die Wahl zwischen einer direkten Online-Abfrage oder einem persönlichen Fahrplan.
Bei der Option des persönlichen Fahrplanes hat der Kunde die Möglichkeit, sich für die Strecke seiner Wahl eine kleine Applikation als .jar Datei auf das Handy zu laden.
Die .jar Datei (Java Archiv) wird vom Handy automatisch erkannt und installiert.
Ist die Applikation einmal installiert, kann jederzeit ohne Internetverbindung darauf zurückgegriffen werden.
Transformer hat sich bei diesem Projekt bewusst für den Einsatz von QR Codes entschieden, da der Inhalt der mobilen Webseite jederzeit verändert werden kann, ohne dass der gedruckte Code seine Gültigkeit verliert. Bei einer „Online"-Anwendung, wie in diesem Beispiel, kann somit bei der laufenden Kampagne jederzeit eine Anpassung oder eine Ergänzung, wie beispielsweise eine Promotion, integriert werden.
Der QR Code kann aber auch „offline" eingesetzt werden. Das heisst es entstehen für den Benutzenden keine Verbindungskosten. So kann der Code beispielsweise einen Text (Mobile Voucher), eine Telefonnummer (automatisches Anrufen) oder eine SMS- Nachricht beinhalten.
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